Gameplay-Material taucht vorzeitig auf
Assassin’s Creed Shadows ist Wochen vor dem offiziellen Release online aufgetaucht – mehrere nicht autorisierte Gameplay-Streams kursieren auf verschiedenen Plattformen. Insider bestätigen, dass Spieler offenbar über inoffizielle Kanäle an Kopien gelangt sind und hohe Preise für frühen Zugang gezahlt haben.
Kontroversen um problembehaftetes Titel nehmen zu
Dieser jüngste Leak fügt sich in Ubisofts wachsende Liste an Herausforderungen rund um ihr ehrgeizigstes Assassin’s-Creed-Projekt ein. Trotz wiederholter Verschiebungen vom ursprünglichen November-Termin auf den aktuellen März-2025-Startdatum sorgt das Spiel weiterhin aus den falschen Gründen für Schlagzeilen.
Publisher zeigt sich zuversichtlich
Ubisoft-Manager stehen weiterhin zu ihrem umstrittenen Dual-Protagonisten-Konzept. CEO Yves Guillemot lobte kürzlich die Fortschritte: „Unsere Teams liefern wegweisende Erzählerlebnisse, die sowohl historische Authentizität als auch innovatives Gameplay vereinen.“
Vorbestellungen erzählen andere Geschichte
Laut Finanzberichten halten sich die Vorbestellzahlen von Shadows in etwa mit denen von Odyssey (2018). Doch Insider fragen sich, ob dies ein Erfolgssignal ist oder auf Serienmüdigkeit hindeutet. Nach jüngsten PR-Pannen – einschließlich Vorwürfen zu kultureller Aneignung und unlizensierter Asset-Nutzung – bleibt der Weg zum Launch holprig.
„Frühe Einblicke unterstreichen die immersive Welt und dynamischen Charakterwechsel-Mechaniken – genau die Frische, die das Franchise braucht“, so ein Branchenanalyst.
Während Ubisoft versucht, die Leaks einzudämmen, spekulieren Beobachter, ob die vorzeitige Verbreitung den Verkauf beflügelt oder schadet. Mit dem März-Release in greifbarer Nähe bleibt abzuwarten, ob Shadows trotz der turbulenten Entwicklung die jahrelange Vorfreude der Fans erfüllen kann.