Verrückte: Eine männlich-zentrierte Otome-Spielbewertung
Crazy Ones, ein neu veröffentlichtes Otome-Spiel, bietet eine einzigartige Mischung aus rendebasierten Kampf- und narrativen Romantik. Das Spiel dreht sich um einen männlichen Protagonisten, der durch die Welt der großen Wirtschaftswelt navigiert und gleichzeitig Beziehungen zu vier verschiedenen weiblichen Charakteren verfolgt.
Während das Marketing des Spiels seine Neuheit als ein männlich zentrierter, rendebasierter Otome betont, ist das Konzept der "einzigartigen Kind" subjektiv. Die Originalität des Spiels liegt mehr in seinen subtilen Unterschieden als in einer vollständigen Abkehr von etablierten Tropen.
Die Reise des Protagonisten umfasst romantische Verstrickungen mit vier überzeugenden Frauen: Hakuo (der zuverlässige HR -Manager), Hyouka Natsume (der Tsundere -Präsident eines Rivalen), Chika Ono (ein aufstrebender Musiker) und Tomoko (das Protagonist's Protecé). Das Gameplay enthält rundenbasierte Schlachten mit Karten, die die Erinnerungen des Protagonisten darstellen.

Erste Eindrücke
Während Verrückte die emotionale Verbindung über einfachen Fanservice betont, wirft der gleichzeitige Romantikaspekt einige Fragen auf. Der Titel des Spiels, inspiriert von einem Steve Jobs -Zitat, deutet auf potenzielle Erzählüberraschungen hin. Insgesamt scheinen Verrückte ein solides visuelles Romanspiel für Genre-Enthusiasten zu sein, obwohl bestimmte Aspekte eine weitere Prüfung rechtfertigen.
Trotz meiner Vorbehalte gewährt die einzigartige Prämisse des Spiels Aufmerksamkeit. Verrückte sind ab sofort im iOS App Store und Google Play erhältlich.
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